Bildquelle: DITTEL ARCHITEKTEN GMBH
Kurhaus Baden-Baden von DIA – Dittel Architekten

Kurhaus Baden-Baden von DIA – Dittel Architekten

Das denkmalgeschützte Kurhaus Baden-Baden steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes und erhält im Zuge einer umfassenden Sanierung und Neukonzeption durch DIA – Dittel Architekten einen modernisierten Gastronomie- und Shopbereich mit hochwertigem Erscheinungsbild auf über 600 Quadratmetern. Als historischer Stadtkern besticht das Wahrzeichen mit seiner klassizistischen Architektur und gilt mit seiner noblen Außenwirkung und stadtbildprägenden Wirkung als ein ganz besonderes Kulturdenkmal der Kurstadt.

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Die Neugestaltung fügt sich in den baugeschichtlichen Gesamtkontext ein, interpretiert die Identität Baden-Badens analog zur badischen Landesküche auf moderne Weise und nimmt gestalterische Elemente auf. Küche auf moderne Weise und nimmt gestalterisch Bezug auf den umgebenden Schwarzwald. Das Zusammenspiel von modernen Elementen und historischem Bestand strahlt Behaglichkeit, Modernität und Exklusivität aus und führt zu einer einladenden Raumkomposition.

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Das Hectors: Räumlicher Dialog zwischen Geschichte und Moderne

In Anlehnung an den Komponisten Hector Berlioz erhält das Kurhaus-Restaurant seinen neuen Namen „HECTORS“. Wie in der Musik soll auch im Restaurant künftig der Genuss im Vordergrund stehen. Viele jahrhundertealte Elemente sind prägender prägender Bestandteil der Neugestaltung und erzählen die Geschichte des Hauses.

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Goldene Akzente und Messingdetails sowie die quadratische Formensprache sind wiederkehrend und fließen charakterisierend durch alle Bereiche. Die quadratischen Parkettkassetten und der vorhandene Marmorboden wurden denkmalgerecht aufgearbeitet und als vorhandene Elemente harmonisch in das Gestaltungskonzept integriert.

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Die klassizistische Kassettendecke erhält durch eine moderne Beleuchtung die ihr gebührende Aufmerksamkeit und verleiht dem Raum ein unverwechselbares Ambiente. ein unverwechselbares Ambiente.

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Wechselnde Akzentfarben definieren die räumliche Zonierung und die unterschiedlichen Nutzungsspektren der Innenarchitektur: Während dunkles Blau den Restaurant- und Während Dunkelblau den Restaurant- und Cafébereich bestimmt, wurde für die Lounge Dunkelgrün und für das Separee Bordeaux gewählt.

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Raumteiler aus Messing, gefüllt mit texturiertem Glas, orientieren sich an den Laufwegen, schaffen Intimität, ohne die Offenheit der Bereiche in ihrer Entfaltung einzuschränken. Intimität, ohne die Offenheit der Bereiche einzuschränken, und wirken als verbindendes Element.

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Mit seinen unterschiedlichen Sitzbereichen bietet der Raum eine hohe Aufenthaltsqualität für jede Art der Verweildauer: An gemütlichen Nebentischen, klassisch erhöhten Tischen und an den Sitzgruppen. an gemütlichen Nebentischen, klassisch erhöht an der Bar oder auf bequemen Sofas.

www.di-a.de

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